Pflegefachkräfte, die zusätzlich ein neues Aufgabengebiet übernehmen und eine bedeutende Rolle in der praktischen Ausbildung von Auszubildenden übernehmen möchten, können sich für eine Qualifizierung zum*zur Praxisanleiter*in bei uns bewerben.
Die Praxisanleitung in Gesundheitsberufen dürfen nur Personen übernehmen, die gemäß der Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung bzw. der ATA-OTA-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (§4 PflAPrV/§ 9 ATA-OTA-APrV) eine 300- stündige berufspädagogische Weiterbildung bestanden haben.
Mit der Weiterbildung befähigen wir unsere Teilnehmenden, Auszubildende fachlich, pädagogisch und didaktisch korrekt auszubilden und anzuleiten.
Unseres interprofessionelles Fort- und Weiterbildungs-Teams geht dabei individuell auf die Bedürfnisse aus der Allgemein- und Funktionspflege ein.
Wir richten unseren Weiterbildungskurs zum*zur Praxisanleiter*in an den DKG-Empfehlungen vom 18.06.2019 aus.
Sie schließen Ihre Fachqualifikation mit einer mündlichen und praktischen Prüfung ab, zudem müssen sie folgende Maßnahmen in ihrer Weiterbildung erfüllen:
Lehrgang A
13.01 – 31.01.2025
17.03. – 04.04.2025
22.05. – 28.05.2025
Zeitraum zur Abnahme der prakt. Prüfung:
08.05.-21-05.2025
Lehrgang B
30.06. – 18-07-2025
19.09. – 10.10.2025
01.12. – 05.12.2025
Zeitraum zur Abnahme der prakt. Prüfung:
17.11.-27.11.2025
Anmeldung & Auskunft:
Nadine Schumacher
(Fort- und Weiterbildung)
Tel.: 040 413661-50
weiterbildung@hca-hamburg.de
Ab 2020 bzw. 2022 fordert der Gesetzgeber (§4 PflAPrV/ § 9 ATA-OTA-APrV) alle Praxisanleitende auf, sich jährlich 24 Unterrichtsstunden berufspädagogisch fortzubilden. Hiermit soll die pädagogische Rolle und der Stellenwert von praktischen Anleitungen gestärkt werden.
Zum Anlass der Gesetzesänderung bieten wir berufspädagogische Fortbildungen für Praxisanleiter*innen an. Diese ermöglichen Ihnen Ihr pädagogisches Wissen im Sinne der neuen gesetzlichen Erwartungen zu erweitern. Wir vermitteln Ihnen aktuelle Kenntnisse, wie sie Ihre Auszubildenden im Sinne der Kompetenzorientierung in der praktischen Ausbildung unterstützen und begleiten können.
Kernthemen der berufspädagogischen Fortbildung sind sowohl praxisrelevante Konfliktfelder, die Ihre Aufgabe als Praxisanleitende beeinflussen, als auch Möglichkeiten Ihre Anleitungen individuell an die Bedingungen des Berufsalltages und den Auszubildenden anzupassen. Die Fortbildungen dienen der praxisnahen Auffrischung bekannter Kenntnisse und Erweiterung von Anleitungskompetenzen. Dabei greifen wir aktuelle Themen sowie relevante Gesetze auf.
Nach erfolgreichem Abschluss eines Kurses erhalten die teilnehmenden Praxisanleiter*innen ein Zertifikat, welches der Forderung nach berufspädagogischen Fortbildungen gemäß der Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung und der ATA-OTA-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (§4 Abs. 3 PflAPrV/§ 9 Abs. 4 ATA-OTA-APrV) entspricht.
Uhrzeit: 08:00Uhr bis 15:15Uhr
07.04.2025 + 15.09.2025
OTA/ATA – Gesetz (online)
08.04.2025 + 16.09.2025
Anleitung neu denken – kreativ und abwechslungsreich
09.04.2025 + 17.09.2025
„Eine Krise ist ein produktiver Zustand“ – Resilienz stärken
16.06.2025 + 10.11.2025
„Kein Bock mehr“ – guter Start & langfristige Identifikation im Beruf (online)
17.06.2025 + 11.11.2025
Kreative Anleitung im Saal – praktische Ausbildung im OP
18.06.2025 + 12.11.2025
„Einander verstehen, erfordert Kommunikation“
Gebühren
Wir sind zertifizierter Schulungsanbieter für Registrierung beruflich Pflegender
Anmeldung & Auskunft:
Nadine Schumacher
(Fort- und Weiterbildung)
Tel.: 040 413661-50
weiterbildung@hca-hamburg.de
Durch die demografische Entwicklung sowie den medizinischen Fortschritten in Deutschland zeichnet sich seit Jahren ein deutlicher Anstieg der Anzahl an Pflegebedürftigen ab, womit auch ein höherer Bedarf an Fachkräften im Pflegebereich einhergeht. Somit gewinnt die Akquise von Pflegefachkräften aus dem Ausland eine immer höher werdende Bedeutung.
In Zusammenarbeit mit Lingoda GmbH und der Akademie der Gesundheit Berlin/ Brandenburg e.V. haben wir uns zur Aufgabe gemacht einen Lösungsansatz anzubieten, um dem zunehmenden Personalnotstand zu begegnen.
Um die berufliche Integration von Pflegefachkräften aus dem Ausland zu ermöglichen, erhalten die Teilnehmenden über Lingoda die vorbereitenden online Pflege-, Sprach-Kurse. Anschließend nehmen wir die Kenntnisprüfung zum*zur Gesundheits- und Krankenpfleger*in bzw. Pflegefachmann*Pflegefachfrau ab.
– Dauer: ca. 6 Monate, anschließend Kenntnisprüfung
– Einsatz in der Praxis begleitet durch online Kurse
– Praktische Prüfung in der Einrichtung
– Mündliche Prüfung in der Pflegeschule
Um von uns geprüft zu werden, nennen sie uns bei Lingoda als Prüfungsschule.
Die gesamte Bildungsmaßnahme ist über das Qualifizierungschancengesetz staatlich gefördert (§81 SGB III). Über Bildungsgutscheine, die bei der zuständigen Bundesagentur für Arbeit beantragt werden, erfolgt mitarbeiterbezogen die Förderung in folgendem Umfang:
– Die Bildungsmaßnahme wird zu 100% gefördert
– Bis zu 100% Arbeitsentgeltzuschuss für die Freistellung im Rahmen der Bildungsmaßnahme.
– Ein Zuschuss für Unternehmen pro Teilnehmer (76,00€) für die Umsetzung des modularen Praxistrainings im Unternehmen
International und europaweit wird Pflege studiert. Und um dieser Entwicklung gerecht zu werden und auch um dem Beruf in Deutschland mehr Wissenschaftlichkeit zu verleihen, bieten wir Ihnen die Möglichkeit des Dualen Studiums (Studium & Ausbildung in einem) an.
Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hamburg gGmbH kooperiert seit März 2009 mit der Hamburger Fern-Hochschule. Mit dem innovativen Studiengang Therapie- und Pflegewissenschaften haben unsere Auszubildenden die Möglichkeit, parallel zur Ausbildung zur/zum Pflgefachfrau / Pflegefachmann ein Studium zu absolvieren. Bei erfolgreichem Abschluss wird den Absolventen der akademische Grad Bachelor of Science (B.Sc.) verliehen.
Die Lehrinhalte des Studiums sowie die zeitliche Planung sind auf die Ausbildungsinhalte abgestimmt. Somit werden bestimmte Themenbereiche durch das Studium akademisch vertieft und erweitert. Die Studierenden können aufgrund ihres Studiums ihr Handeln im Berufsalltag an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und kritisch hinterfragen.
Somit bieten sich zahlreiche Vorteile für die Absolventen:
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung direkt an die oben aufgeführten Träger oder Kooperationshäuser.
Die Anforderungen für die Ausbildung finden Sie auf der Homepage der jeweiligen Häuser.
Sie haben noch Fragen oder sind
auf unserer Seite nicht fündig geworden?
Manuelle Geschicklichkeit, Empathievermögen, hohe Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit und technisches Verständnis sind genau Ihr Ding? Dann haben wir was ganz Innovatives in unserem Ausbildungsangebot für Sie: die Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistenz.
Allgemein kann man das Tätigkeitsfeld der ATA mit der umfassenden Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Narkose und Begleitung des Patienten während der Zeit im Anästhesiebereich beschreiben.
Der Zugang zu diesen sehr spezifischen Aufgaben war früher nur über Weiterbildungsmöglichkeiten auf Basis der dreijährigen Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung möglich. Aufgrund des hohen Bedarfs an Anästhesiefachpersonal jedoch, wird mit diesem eigenständigen Berufsbild dieser Trend nachhaltig gestützt.
Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern- und Kooperationspartnern (siehe praktische Ausbildung) aus dem Raum Hamburg und Schleswig-Holstein, können Sie sich Ihren gewünschten Ausbildungsort individuell aussuchen.
Die integrative Ausbildung findet grundsätzlich gemeinsam mit der Ausbildung der Operationstechnischen Assistenz (OTA) statt, bekommt jedoch seine spezielle Tätigkeiten- und Schwerpunktsetzung in einem eigenen Lernbereich. Die dreijährige Ausbildung zur ATA beginnt immer zum 01. April.
*(Die 3-jährige Ausbildung strukturiert und organisiert sich nach Anästhesietechnische- und Operationstechnische-Assistenten Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung,- ATA-OTA-APrV)
(Die 3-jährige Ausbildung wird nach den Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft von 2013 durchgeführt und schließt mit einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung ab)
Die 2500-stündige praktische Ausbildung erfolgt in den Träger- und Kooperationshäusern der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege. Dabei werden Sie unter anderem folgende Einsatzbereiche durchlaufen: Allgemein- und Unfallchirurgie, Orthopädie, Gynäkologie/Geburtshilfe und Urologie, HNO, Viszeralchirurgie, Zentrale Notaufnahme, Chirurgische Ambulanz, Operative Ambulanz, Endoskopie, Zentralsterilisation, Chirurgische Pflegestationen und weitere…
Im Zuge der ATA-Ausbildung können Sie sich für die folgenden Träger- und Kooperationspartnern bewerben:
Zusammen mit den Auszubildenden der Operationstechnischen Assistenz (OTA) bestreiten Sie die dreijährige Ausbildung zusammen in einem Kurs. Für die Vertiefung und fachspezifischen Ausbildung zur ATA/OTA, belegen Sie jedoch unterschiedliche Schwerpunkte innerhalb der Theorie. Unser Ausbildungskonzept wird dabei mittels eines lernfeldorientierten Blockunterrichts von berufserfahrenen und kompetenten Lehrern der Schule und von fachspezialisierten Honorardozenten umgesetzt. Insgesamt beträgt die Dauer der Theorie 2100 Unterrichtsstunden.
Mit der ATA-Ausbildung verfolgen wir das Ziel, Sie in den nachstehenden Aufgabenbereichen fit für die Praxis zu machen:
Davon abgeleitet sind die Schwerpunkte der Ausbildung die Anatomie und Physiologie des Menschen, Krankheitslehre, Kommunikationspsychologie, Medizintechnik, Pharmakologie und Notfallmanagement.
Ja genau, warum sollten Sie Sich eigentlich bei uns bewerben? Vielleicht helfen Ihnen ja die nachfolgenden Argumente in Ihrer Entscheidungsfindung…
Und außerdem wären da noch unsere generellen Joker, die wir immer ziehen können:
… und nett sind wir auch!
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung direkt an die oben aufgeführten Träger oder Kooperationshäuser.
Die Anforderungen für die Ausbildung finden Sie auf der Homepage der jeweiligen Häuser.
Sie haben noch Fragen oder sind
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Sie möchten den Bereich der Operationstechnischen Assistenz (OTA) näher kennenlernen? Sehr gerne… Die Tätigkeit in einer Operationsabteilung ist eine interdisziplinäre multiprofessionelle Teamarbeit. OTA´s sind wichtige Mitglieder dieses Teams und an den Prozessen der operativen Eingriffe verantwortlich beteiligt.
Neben einer qualifizierten Instrumentation, bereiten Sie die benötigten Geräte für Eingriffe und Operationen vor und tragen Sorge für die notwendige Aufbereitung. Sie betreuen die Patienten vor, während und nach der Operation und sind für die organisatorischen Abläufe verantwortlich. Zusätzlich zu der Tätigkeit im OP-Team sind OTA´s für Aufgaben in Funktionsbereichen, Ambulanzen, Endoskopieabteilungen und der Zentralsterilisation ausgebildet.
Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Ausbildungsbetrieben (siehe Träger und Kooperationspartner der OTA-Ausbildung) aus dem Raum Hamburg und Schleswig-Holstein, können Sie sich individuell aussuchen, wo Sie die 3-jährige Ausbildung* beginnen möchten.
Wann können Sie bei uns mit der Ausbildung beginnen:
immer zum 01. April und 01. Oktober.
*(Die 3-jährige Ausbildung strukturiert und organisiert sich nach Anästhesietechnische- und Operationstechnische-Assistenten Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung,- ATA-OTA-APrV)
„Lehre bildet Geister; doch Übung macht den Meister.“ Aus diesem Grund darf die Praxis nicht kürzer als die Theorie kommen. Die praktische Ausbildung findet regelmäßig in Blöcken statt und umfasst insgesamt 2500 Stunden. Es ist also genug Zeit, um die ganze Facette an praktischen Einsatzmöglichkeiten kennenzulernen: chirurgische Fachbereiche, Endoskopie, Notaufnahme und Ambulanzen, Sterilgutaufbereitung und –versorgung, Bereiche der pflegerischen Versorgung und viele weitere…
Wir kooperieren ausschließlich mit Partnern, die mit ihren berufserfahrenen Fachpersonal eine maximale Qualität in die Ausbildung bringen:
Der lernfeldorientierte Blockunterricht, der in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Bürgerweide stattfindet, umfasst ca. 2100 Stunden. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir neben unseren festangestellten Lehrern (die mit sehr viel Berufserfahrung in ausführenden und leitenden Positionen im OP aufwarten können) auch mit einem großen und breiten Spektrum an Honorardozenten aus den verschiedensten Bereichen kooperieren.
Das Ziel unserer OTA-Ausbildung ist es, spezifische Kenntnisse in folgenden Schwerpunkten erfolgreich zu vermitteln:
Hervorragende Frage! Wir lieben es mit kritischen Menschen zusammenzuarbeiten und möchten Ihnen gerne auf diese Frage ein paar Antworten geben. Wir bieten Ihnen folgende Vorteile im Zuge der Ausbildung
Darüber hinaus sind es noch weitere Vorteile, die Sie bei uns finden:
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung direkt an die oben aufgeführten Träger oder Kooperationshäuser.
Die Anforderungen für die Ausbildung finden Sie auf der Homepage der jeweiligen Häuser.
Sie haben noch Fragen oder sind
auf unserer Seite nicht fündig geworden?
Mit Ihrem Interesse an einem Ausbildungsplatz als Pflegefachfrau / Pflegefachmann möchten wir Sie beglückwünschen! Sie wählen damit einen Beruf, der sich aktuell dadurch auszeichnet, dass er seine Selbstständigkeit, sein Wissen, seine Professionalität und sein Potential neu definiert und sich damit zu einem unerlässlichen Teil des Gesundheitssystems entwickelt.
Die Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann setzt dabei voraus, dass man sich mit den pflegerischen und medizinischen Entwicklungen unserer Zeit stetig auseinandersetzt. Trotzdem darf aber die Erhaltung der persönlichen Gesundheit nicht außer Acht gelassen werden.
Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern- und Kooperationspartnern aus dem Raum Hamburg und Schleswig-Holstein, können Sie sich individuell aussuchen, wo Sie die 3-jährige Ausbildung beginnen möchten.
Außerdem geben wir Ihnen die Möglichkeit flexibel in den Beruf einzusteigen, da wir 4x im Jahr ausbilden; jeweils zum Monatsbeginn im
Februar / April / August und Oktober
Auf Basis unseres schuleigenes Leitbild sowie unserer leitenden Bildungsziele wollen wir Ihnen eine qualitativ hochwertige praktische und theoretische Ausbildung anbieten.
Ihre praktische Ausbildung findet im Blocksystem überwiegend in dem Krankenhaus statt, für welches Sie sich beworben haben. Dabei lernen Sie im Laufe der drei Jahre die verschiedensten Bereiche der Pflege kennen. Weitere Praxiseinsätze absolvieren Sie im Bereich der ambulanten Pflege, der stationären Langzeitpflege, der Pädiatrie und Psychiatrie.
Sehen Sie hier eine Auflistung unserer potentiellen Ausbildungsträger und Kooperationspartner:
(Wir bieten die Möglichkeit eines Auslandseinsatzes)
Wir lassen Sie nicht alleine….
Keine Angst, es wird bei uns und unseren praktischen Ausbildungsorten kein „Jugend forscht“ geben. Unsere Pflegeschule arbeitet eng mit den PraxisanleiterInnen der Krankenhäuser zusammen. Diese sind auf jeder Station anzutreffen und sollen Ihre Einarbeitung und optimale Förderung durch eine enge Begleitung sichern. Durch regelmäßigen Austausch mit den PraxisanleiterInnen minimieren wir die oft gefürchtete „Theorie-Praxis-Kluft“. Und damit dies nicht nur einseitig geschieht und auch unsere Schule stetig „dazulernen“ kann, finden regelmäßige Konferenzen und Austauschmöglichkeiten statt, über die wir neues praktisches Wissen in unseren Unterricht einfließen lassen.
Und dann gibt es ja auch noch die Kontaktlehrer…
Das sind LehrerInnen aus dem Schulteam, die eine Brückenfunktion zwischen der Schule und dem Ausbildungsort einnehmen sollen. Jedem praktischen Ausbildungsträger ist mindestens eine Lehrkraft zugeteilt, die gemeinsam mit Ihnen die Ausbildung plant und gestaltet. Ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit den PraxisanleiterInnen sind sie diejenigen, die maßgeblich Ihre praktische Ausbildung begleiten.
„Ohne theoretischen Fleiß, kein Preis“. Der theoretische Teil der Ausbildung findet für alle Auszubildenden unserer Träger- und Kooperationshäuser zentral in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Hamburg statt.
Die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann bereitet Sie darauf vor, Menschen in verschiedenen Lebensabschnitten und Settings zu unterstützen. Die Ausbildung wird durch das Pflegeberufegesetz geregelt.
Unser kompetentes Team unterrichtet Sie nach einem lernfeldorientierten Curriculum.
Hmmm, natürlich eine gute Frage in Anbetracht dessen, dass wir nicht der einzige Ausbildungsträger für die Gesundheits- und Krankenpflege in Hamburg sind.
Aber bedenken Sie, dass wir …
Ist das nichts?
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung direkt an die oben aufgeführten Träger oder Kooperationshäuser.
Die Anforderungen für die Ausbildung finden Sie auf der Homepage der jeweiligen Häuser.
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